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Als Hartz IV kam
20 Jahre ist die Einführung der Agenda 2010 durch die rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder nun her. 20 Jahre Demütigung und Armut verdienen kein feierliches Andenken, findet Inge Hannemann. Ein Rückblick auf die Arbeitsmarktreform. -
Spoiler: Nüscht
Inge Hannemann antworte auf die Frage der ZEIT, was sich durch das Bürgergeld geändert habe. -
Wir untertreiben es mit den Armutszahlen
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Die verlorenen Alten und Erwerbsgeminderten
Hartz IV ist abgeschafft. Es lebe das Bürgergeld. So beginnt das neue Jahr mit neuem PR-Sprech: Respekt und Augenhöhe in den Jobcentern. Bei allem Debatten darum ist eine Gruppe allerdings verloren gegangen: Die Grundsicherungsleistungsberechtigten bei Erwerbsminderung und im Alter. -
Bürgergeld: Was nun?
Und solange das Machtgefälle, aufgrund der kaum veränderten Sozialgesetzgebung, im Bürgergeld bestehen bleibt, wie es war, ist es nicht mal ein „Bürgerhartz“, weil es für die Bürger:innen kein Schutz ist. Es ist Hartz V im neuen Mantel. -
Kindergeld gehört nicht auf Sozialleistungen angerechnet
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Das Entlastungspaket, was irgendwann im Juli kommt
Von wegen Entlastungspaket! Wenn unklare Kommunikation kein Missverständnis ist, sondern zu finanziellen Nöten führt. -
Psychische Erkrankungen im Arbeitslosengeld-II-bezug
Laut dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hat mehr als jede*r dritte Erwerbslose von Hartz IV psychische Probleme. In der Arbeitswelt sind es 16 Prozent. -
28 Tage Zeit für das Erstgespräch?
Interne Revision in den Jobcentern deckt Mängel während der Corona-Pandemie auf -
Das Entlastungspäckchen ignoriert das Überleben
Das Leben ist täglich, nicht einmalig