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Ein Manifest für den Frieden?
Es ist nicht zu bestreiten, dass das so genannte „Manifest für den Frieden“ der Initiatorinnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sehr populär ist. Dies kann aber nicht über die problematischen Inhalte des Manifests in Bezug auf den Krieg in der Ukraine hinwegtäuschen. -
LINKE Antworten auf den Ukrainekrieg
Olaf Scholz bezeichnet den Krieg als Rückkehr des Imperialismus in Europa. Damit unterschlägt der Kanzler, dass nicht nur Russland imperialistische Interessen verfolgt. Auch die USA und der Westen verfolgen hegemoniale Ziele. -
Aus der militärischen Logik ausbrechen
Für eine solidarische, internationalistische Friedensbewegung -
Friede den Wächtern
Eine Kritik des pazifistischen Bellizismus -
Durchschaubare Diffamierung
„Pazifistischer Bellizismus“ als Kampfbegriff zur Legitimation von Waffenlieferungen -
Wir brauchen zivile Alternativen zum militärischen Tunnelblick.
Interview mit Janine Wissler und Martin Schirdewan. -
Statt Panzerlieferungen: Eskalationsspirale durchbrechen
Waffenlieferungen des Westens seien alternativlos, um die Angriffe der russischen Armee auf die Ukraine zurückzuschlagen. Diese Behauptung ist Konsens in den deutschen Leitmedien und im politischen Establishment. -
Raus aus dem militärischen Tunnelblick.
Kommentar zur Debatte um die Lieferungen des Leopard 2 -
Mit Links gegen Putins Krieg
Wie wir Demokratie und Völkerrecht mit zivilen Mitteln verteidigen können -
Schweden und Finnland wollen in die NATO
Schweden und Finnland reichen gemeinsam ihre Nato- Mitgliedsanträge in Brüssel ein. Beide Länder geben damit ihren langjährigen Neutralitätsstatus auf. Für die schwedische Schwesterpartei Vänsterpartiet und die EL - Mitgliedspartei Linksbund keine leichte Situation.