• Protest hat viele Gesichter

    Joana Georgi begleitet für ihren Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ junge Menschen bei der Protestarbeit.
  • Wem gehört die Stadt?

    In „Sold City“ beschäftigen sich die Sozialdokumentarfilmer Leslie Franke und Herdolor Lorenz mit der Wohnungsfrage weltweit. Denn bezahlbarer Wohnraum fehlt in vielen Städten der Erde. Doch sie warten auch mit Positivbeispielen auf.
  • Nicht endende Beerdigung

    In „Das leere Grab“ suchen Angehörige zweier Familien aus Tansania nach den Spuren ihrer Vorfahren. Der Film ist eine besondere Art der Geschichtsschreibung über den deutschen Kolonialismus.
  • „Der eine Sohn übernimmt das Schlachthaus, der andere geht in die Politik“

    Der Film „Die Q ist ein Tier“ wirft einen kritisch-satirischen Blick auf die Lebensmittelindustrie und unser Verhältnis zu Ernährung.
  • Für die Gerechtigkeit

    Nele Dehnenkamp dreht mit „For the Time Being“ eine Langzeitdokumentation über die US-Amerikanerin Michelle Bastien-Archer, die jahrelang für die Freilassung ihres Ehemanns kämpfte.
  • Ein kritischer Künstler über die Jahrzehnte

    Wo Peter Sodann Missstände sah, da brachte er sie auch zur Sprache: Die Linke trauert um den unverwechselbaren Schauspieler und überzeugten Sozialisten.
  • Politische Träume

    Petra Hoffmann dreht mit „Ein Traum von Revolution“ einen sehenswerten Film über die sandinistische Revolution in Nicaragua. Und über ihr eigenes Leben.
  • Schule kann Spaß machen

    „Radical“ ist ein mitreißender Film über die Fähigkeiten von Kindern aus armen Verhältnissen.
  • Porträt des Autors

    Mit dem Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ bekommen Franz Kafka und Dora Diamant die große Leinwand.
  • Missglückte NS-Fiction

    „Zone of Interest“ will experimentelles Gewaltkino sein, in dem Gewalt nicht gezeigt wird. Ob das den gewünschten Effekt hat, ist fraglich.
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