In „Hausnummer Null“ begleitet Lilith Kugler den jungen Obdachlosen Chris auf seinem Weg in die Unabhängigkeit. Ein Streifzug durch Deutschlands Drogenzone.
Regisseurin Narges Shahid Kalhor lebt in Deutschland und will sich nicht mit der Vergangenheit ihres Namens abfinden. Das Resultat: Ein quietschbunter, facettenreicher Film über das Leben zwischen zwei Welten.
„Ein kleines Stück vom Kuchen“ dürfte nicht gerade ein Filmtitel sein, der an der Kinokasse für Absatz sorgt. Doch die einfühlsame iranische Sozialstudie hätte fast den Goldenen Bären auf der diesjährigen Berlinale gewonnen.
In „Sold City“ beschäftigen sich die Sozialdokumentarfilmer Leslie Franke und Herdolor Lorenz mit der Wohnungsfrage weltweit. Denn bezahlbarer Wohnraum fehlt in vielen Städten der Erde. Doch sie warten auch mit Positivbeispielen auf.
In „Das leere Grab“ suchen Angehörige zweier Familien aus Tansania nach den Spuren ihrer Vorfahren. Der Film ist eine besondere Art der Geschichtsschreibung über den deutschen Kolonialismus.