• Vergiss Meyn nicht.

    Der Fotograf und Filmemacher Steffen Meyn starb 2018 bei der Räumung des Hambacher Forstes. Nun haben Freunde aus Meyns Filmmaterial einen Blick auf die Klimaproteste geschaffen.
  • Sieben Winter in Teheran

    Die Regisseurin Steffi Niederzoll zeichnet das Leben der hingerichteten iranischen Studentin Reyhaneh Jabbari nach.
  • Das Land der Soldatenmütter

    „Motherland“ ist ein trauriger und verstörender Dokumentarfilm über den Wehrdienst in Belarus. Die Filmemacher*innen zeigen die ganze Brutalität des Systems, dem immer wieder junge Männer zum Opfer fallen.
  • Unsicherheit macht paranoid

    Von Seuchenpolitik über Terror bis zu Wohnungsverlust - im Film „Black Box“ von Aslı Özge wird kein brisantes Thema ausgelassen. Die These der Regisseurin: Mit der Zunahme von Unsicherheit werden unsere Gesellschaften immer paranoider.
  • Die Schule als Abbild des Systems

    In „Brother´s Keeper“ erzählt Regisseur Ferit Karahan vom Leben kurdischer Schüler in türkischen Internaten.
  • Unser Fluss… Unser Himmel

    Maysoon Pachachi bringt mit „Unser Fluss… Unser Himmel“, das Bagdad nach dem Krieg auf die Leinwand.
  • Widerstand in der Reichsbahn

    Regisseur Hermann Abmayr erinnert in „Eisenbahner im Widerstand“ an die vergessenen Widerstandskämpfer in der Reichsbahn während des Nationalsozialismus.
  • „How to Blow Up a Pipeline“

    Eine filmische Reflexion über aktivistische Umweltgruppen.
  • Ramba Zamba im Film

    Sobo Swobotnik dokumentiert die Arbeit des renommiertesten inklusiven Theaters Deutschlands. Das RambaZamba-Theater ist ein Projekt von und mit Behinderten. Der Film folgt dem Ansatz des Theaters: Handlung und Ablauf werden weitgehend von den Protagonist*innen selbst gestaltet
  • Das enge Leben

    In „The Whale“ erzählt Darren Aronofsky von einem adipösen Literaturdozenten – und nebenbei vom US-amerikanischen Gesundheitszustand.
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