Sookee

Sookee

Jahrgang 1983, ist in einem linken Haushalt groß geworden und seither als Musikerin und Referentin für intersektionalfeministische Anliegen thematisch weit gefächert und linksbewegt. Sie arbeitet zwar ohne Parteibuch und institutionelle Bindung, aber im Dienste solidarischen Brückenbaus - vor allem auch zwischen den Generationen. Für "Links bewegt" schreibt sie regelmäßig die Kolumne "Seide und Granit".

  • Schicht - dicht.

    Alle nicht ganz dicht? In ihrer aktuellen Kolumne analysiert Sookee die heftigen Reaktionen auf die missglückten Corona-Videos von ein paar Schauspieler*innen. Die Kunst habe ihre Rolle hier übertrieben, meint die ehemalige Rapperin.
  • Wissen hinter den Kulissen

    In ihrer neuen Kolumne beschäftigt sich Sookee mit der Frage, ob Künstler*innen unpolitisch sein können. Für unsere Kolumnistin ist klar: Sie will die politisch denkenden Menschen hinter dem Entertainment sehen. Sie will wissen, wer aus welcher Haltung heraus sein Werk ins öffentliche Leben spült.
  • Keine Bühne, umso mehr Zweifel

    Wenn der wachsende Vertrauensverlust in die Politik, die tiefe Sehnsucht nach dem gemeinsam gesungenen Lied und die Orientierungslosigkeit im eigenen Innern sich gegenseitig verstärken, braucht es eigentlich eine psychische Widerstandsfähigkeit, die diese Gesellschaft sich nie beigebracht hat, meint unsere Kolumnistin Sookee.
  • Jana, Sophie Scholl, Gandhi & Corona

    In ihrer dritten Kolumne für "Links bewegt" analysiert Sookee die revisionistische Vereinnahmungen von antifaschistischen Widerstandskämpfer*innen bei Querdenken und wie sich die Bewegung zum Rattenfänger des rechtens Spektrum macht.
  • Männliche Macht der Sprache

    In ihrer Kolumne schreibt Sookee über einen Gesetzesentwurf des Justizministerium, der auf die männliche Form verzichtet. Für das das konservative politische Establishment ein Skandal. Warum eigentlich?
  • Brotlose Kunst

    In ihrer ersten Kolumne für "Links bewegt" schreibt Sookee über die Not vieler Kulturschaffender. Diese können zwar Corona-Hilfen beantragen, aber dürfen das Geld nicht für Essen oder Miete ausgeben. Brotlose Kunst eben.